Französische Apfeltarte

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Ein weiteres Rezept in meiner „Apfelkuchen-Phase“, ist diese wunderbare französische Apfeltarte. Das besondere daran ist, dass in den Mürbteig geröstete, gemahlene Mandeln reinkommen. Das macht den Teig unheimlich aromatisch und nussig. Zum Schluss, die „Glasur“ macht das ganze schön glänzende und das Quittengelee bringt noch eine zusätzliche säuerliche Note. Sicherlich war das noch nicht das letzte Rezept in der „Apfelkuchen-Phase“ – Backen, aber auch Kochen, kann auch Therapie sein.

Zutaten für eine Tarte-Form (26 cm Ø)

150 g und etwas Mehl
100 g gemahlene, geröstete Mandeln
50 g Zucker
1 Päck. Vanillezucker
1 Ei (Größe M)
150 g und etwas Butter
500 g Äpfel (Braeburn oder Elstar)
3 EL Zitronensaft
100 g Quitten-Gelee
2 EL Mandelblättchen
1 EL Puderzucker

Zubereitung

Das Mehl, die Mandeln, den Zucker und Vanillezucker vermengen. Das Ei und die Butter in Stückchen dazugeben, dann mit den Knethaken des Handrührgerätes oder der Küchenmaschine, zum Schluss mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. In dünne Spalten schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Eine Tarte-form mit etwas Butter fetten. Jetzt den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche rund (30 cm Ø) ausrollen. Die Form damit auslegen, andrücken, die Apfelspalten fächerförmig oder die Apfelstückchen dicht an dicht darauflegen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 225 °C/Umluft: 200 °C) 20-30 Minuten backen.

Das Gelee in einem kleinen Topf kurz aufkochen und die noch heiße Tarte damit bestreichen, auskühlen lassen. Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, herausnehmen und auskühlen lassen. Die Apfeltarte am Rand mit Mandelblättchen bestreuen und mit Puderzucker bestäuben. Dazu schmeckt ein Klecks Sahne oder Zimtsahne.

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