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Kategorien-Archiv: Beiträge ohne Kategorie

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Zeit für Gedanken

14 Montag Sep 2020


Verfasst von haferlgucker | Filed under Beiträge ohne Kategorie, Sprüche und Gedichte

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Ischler Plätzchen

04 Samstag Jan 2020

Posted by haferlgucker in Beiträge ohne Kategorie

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Schlagwörter

Ischler, Kuvertüre, Mandeln, Pistazien, Plätzchen, Weihnachten


Die zweite Sorte Weihnachtsplätzchen, die ich uns für das Weihnachtsfest 2019 gebacken habe, die neben den Vanillehörnchen zu meinen Lieblingsplätzchen gehören, sind Ischler Plätzchen. Der Teig ist anspruchsvoll in der Verarbeitung, jedes Blech muss nach dem Ausstechen nochmal richtig kalt gestellt werden. Die Plätzchen zergehen fast auf der Zunge und darum ist es mir auch wert. Auch das Rezept ist aus dem Bayerischen Backbuch.

Zutaten für ca. 40 Stück

200 g Mehl
200 g Butter
100 g feiner Grieszucker
100 g ungeschälte Mandeln
Schale und Saft von einer 1/2 Zitrone

Zum Füllen:
feine Marmelade (ich nehme Himbeere oder Johannisbeere, weil die schön säuerlich sind)

 

Zum Glasieren:
Zartbitterkuvertüre und ein Stück Kokosfett (für den Glanz)

Dekoration:
gehackte Pistazien


Zubereitung:

Aus den ober aufgelisteten Zutaten einen gebröselten Mürbeteig herstellen und den Teig kalt stellen. Dann aus dem leicht brüchigen Teig ein kleinen Portionen zweimesserrückendick auswellen, runde Plätzchen ausstechen (ich habe Herzen ausgestochen, ist nicht zu empfehlen, da sie die Form nicht besonders schön behalten). Das Blech wieder ca 15 Minuten kalt stellen und dann bei 180-190 Grad vorsichtig backen. Unbedingt erkalten lassen, je zwei Plätzchen mit feiner, säuerlicher Marmelade aufeinander setzen, glasieren und mit dem geschälten Mandeln bestreuen und trocknen lassen.

Fertig und genießen 🙂

Wildschwein-Gulasch mit Spätzle

19 Freitag Apr 2019

Posted by haferlgucker in Beiträge ohne Kategorie, Wild

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Schlagwörter

Johannissbeergelee, Spätzle, Wildschwein, Wildschweingulasch


Einen sehr lieben Freund und Kollegen, Lord Asmodis, hatte sich von mir ein Hirschgulasch gewünscht. Leider konnte ich keinen Hirschen erlegen, aber ein Wildschweinchen lief mir vor die Füße. Aus dem Wildschweinchen habe ich ein feines Gulasch gezaubert und als Beilage habe ich selbstgemachte Spätzle gereicht.

Zutaten: für 4 Personen

650 g Wildschweinfleisch
2 – 3 Knoblauchzehen
Salz
2 TL getrockneter Majoran
1 TL Wildgewürz
½ TL getr. Thymian
2 EL Olivenöl zum Anbraten
2 – 3 mittelgroße Zwiebeln
100 g durchwachsener Speck
1 Lorbeerblatt
400 ml trockener Rotwein
400 ml Wildfond
Salz
Pfeffer
1 – 2 TL Johannisbeermarmelade

 

Für die Zubereitung vom Rezept Wildschwein – Ragout, wird zuerst das Fleisch kurz unter kaltem Wasser gewaschen, mit einem Küchentuch trocken getupft. Anschließend mit einem Messer in gulaschgroße Fleischwürfel geschnitten. Knoblauchzehen schälen, auf einem Küchenbrett in kleine Stücke schneiden, anschließend zusammen mit 1 TL Salz mit einem breiten Messer zu einer Knoblauchpaste zerdrücken. Diese Paste wiederum mit den getrockneten Kräutern vermischen und die Wildschwein- Fleischwürfel damit einreiben. Etwa 15 Minuten zum Einziehen der Gewürze und dem Knoblauch ruhen lassen. Zwiebeln schälen, in kleine Würfel schneiden dann noch den durchwachsenen Bauchspeck in Würfel schneiden. 2 EL Olivenöl in einem Kochtopf erhitzen, die gewürzten Fleischwürfel darin anbraten dann die Speckwürfel hinzugeben, ebenfalls mit anbraten. zuletzt die Zwiebelstückchen mit in den Topf geben, mit dem Rührlöffel gut unterheben und zusammen mit dem Fleisch etwas anschmoren lassen.

Das Wildschweinragout mit einem Teil der Weinmischung ablöschen, Lorbeerblatt hinzugeben und mit geschlossenem Deckel, etwa 75 – 90 Minuten langsam weiter schmoren lassen. Immer wieder etwas von der bereit gestellten Flüssigkeit nachfüllen, damit das Gulasch nicht am Boden anbrennt. Nach 75 Minuten das Fleisch kosten, ob es weich genug ist, das Lorbeerblatt entfernen. Wenn dies der Fall ist, das Ragout für die gewünschte Soßenmenge mit Brühe oder Wasser auffüllen. 2 TL Maisstärke, oder je nach Soßenmenge auch mehr, in etwas kaltem Wasser verrühren, den Kochtopf mit dem Wildschweinragout zur Seite ziehen, das Stärkegemisch zur Soße geben und sofort mit einem Rührlöffel unterrühren.
Anschließend das Ragout unter Rühren aufkochen und noch langsam bei zurückgedrehter Heizstufe, ein paar Minuten weiter köcheln lassen. Nach persönlichem Geschmack mit Salz, grob gemahlenem Pfeffer, oder Pfeffer fein gemahlen, etwas zusätzlichen Wein und 1 – 2 TL von einer säuerlichen Marmelade wie Johannisbeergelee, daruntermischen.

Waldpilzrahmsüppchen

19 Freitag Apr 2019

Posted by haferlgucker in Beiträge ohne Kategorie, Suppen, Vorspeisen

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Schlagwörter

Creme Fraiche, Egerlinge, Steinpilze, Suppe, Waldpilze


Diese Vorspeise, das Waldpilzrahmsüppchen, ist Bestandteil eines Menüs, das ich für unseren lieben Freund und Radiokollegen Lord Asmodis gekocht habe. Er ist einer der wenigen Menschen, für dich ich mich noch gerne in die Küche stelle und aufwendig koche. Unser Menü an diesem schönen und eisigkalten Wintertag war: Vorspeise – Waldpilzrahmsüppchen, Hauptspeise – Wildschweingulasch mit selbstgemachten Spätzle, Dessert – Rose-Champagner-Gelee mit Baiser und rotem Pfeffer. Aber alles schön der Reihe nach, fangen wir mit der Vorspeise an.

Zutaten für 4 Personen:

600 g gemischte Waldpilze (gefrorene Waldpilzmischung und ein paar getrocknete Steinpilze)
1 kl. Pack Egerlinge
1 Zwiebel
2 EL Butter
50 g Mehl
1 1/2 l Gemüsebrühe (ich 1 l Gemüsebrühe und 0,5 l Weißwein)
100 g Sahne
1 Lorbeerblatt
1 Bund Petersilie
Salz
Pfeffer
etwas Zitronensaft
4 EL Crème fraîche
8 frische Egerlinge zur Deko

Zubereitung:

Die Pilze auftauen lassen und nochmal per Hand verlesen. Von den frischen Pilzen die Stielenden abschneiden und grob würfeln. Die Zwiebel schälen und fein würfeln, die Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebel darin andünsten. Jetzt die gefrorenen Pilze und die frischen Pilze dazugeben und bei starker Hitze ca. 3 Min. anbraten. Das Mehl drüber stäuben und unterrühren, den Wein und die Brühe dazu gießen und aufkochen. Die Sahne und das Lorbeerblatt hinzufügen und das Waldpilzsüppchen bei mittlerer Hitze ca. 10 Min. köcheln lassen, dann das Lorbeerblatt entfernen und das Süppchen fein pürieren. Die Pilze für die Garnitur mit wenig Butter in einer kleinen Pfanne hellbraun anrösten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

 

Das Waldpilzsüppchen in tiefen Tellern anrichten und nach Belieben jeweils mit 1 Klecks Crème Fraîche und den angebratenen Pilzen garnieren.

Toffifee Eistörtchen

09 Mittwoch Jan 2019

Posted by haferlgucker in Beiträge ohne Kategorie

≈ Ein Kommentar


Es gibt Food-Blogs, die ich in regelmäßigen Abständen besuche und dazu gehört auch der Blog mit dem klangvollen Namen „Life Is Full Of Goodies“ und bei einem dieser Streifzüge bin ich über die Toffifee Eistörtchen gestolpert.. na nicht direkt gestolpert.. aber das Bild hat mir unheimlichen Gusto auf dieses Törtchen gemacht. Es hat also nicht lange gedauert, ehe ich es ausprobiert habe und es hält alles was es verspricht und ist einfach nur köstlich. Eine kleine Anekdote noch dazu, ich musste das Törtchen einmal ein paar Tage später machen, weil ich in der Zwischenzeit die Packung Toffifee vernascht hatte, aber im zweiten Anlauf hat es dann geklappt.

Zutaten:

Für das Eis:
400 g gezuckerte Kondensmilch
150 g Nutella
400 g Schlagsahne
Eine kleine Handvoll ganze Haselnüsse

Für das Topping:
100 g Zartbitter Kuvertüre
200 g Schlagsahne
1 Packung Toffifee

Außerdem:
Kleine Springform (Durchmesser ca. 18 cm)
Backpapier zum Auslegen der Form
Spritzbeutel mit Sterntülle

Zubereitung:

Für das Eis zunächst die gezuckerte Kondensmilch gut mit dem Nutella verrühren, dann die Sahne steifschlagen und unterheben. Wer einen Marmoreffekt haben möcht, darf die Sahne nur leicht unterheben, dass durch die beiden unterschiedlich farbigen Massen dieser Effekt entsteht. Zum Schluss die Haselnüsse leicht untermischen. Die Eismasse in die mit Backpapier ausgelegte Springform geben und das Eis über Nacht gefrieren lassen. Mit einer Eismaschine kann man die Masse zunächst in der Maschine vorgefrieren lassen und dann in die Form füllen. Am nächsten Tag die Kuvertüre kleinhacken und im Wasserbad bei geringer Temperatur schmelzen und über der Eistorte gießen, am schönsten so, dass sie am Rand herunter läuft.
Für das Topping die Sahne steifschlagen und mit einem Spritzbeutel mit Sterntülle die Tuffs aufspritzen und mit Toffifee belegen.Die Eistorte erneut einfrieren.

Vor dem Verzehr das Eis-Törtchen aus der Form nehmen und vom Backpapier befreien.

Salumeria Lenotti – unser Feinschmecker-Paradies

23 Sonntag Apr 2017

Posted by haferlgucker in Beiträge ohne Kategorie

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Schlagwörter

Salueria Lenotti, San Zeno di Montagna


Ich hatte es schon bei unserem Besuch im Oktober vorgehabt, leider aber im Trubel vergessen oder besser gesagt aus den Augen verloren, ich muss heute über die Salumeria Lenotti in San Zeno die Montagna berichten. Unsere Lieblings-Eisdiele „La Dolce Vita“ liegt auf der Panoramastraße SP9, die uns gerade deswegen sehr regelmäßig durch San Zeno di Montagna führt.

Als Erich so am dahin cruisen war, fiel mein Blick in den Laden von Signor Lenotti. Was ich so aus den Augenwinkeln sah, ließ mich zu Erich sagen, ich will (muss) da mal reingucken. Gut wir parkten und betraten den Laden. Ich war sprachlos. Das war ja ein Feinschmeckerparadies. Wir kamen sehr schnell ins Gespräch, da Signor Lenotti wirklich toll deutsch spricht und er bot uns an, mit uns eine kleine „Degustation“ zu machen. Wir nahem draußen Platz und dann kamen Schinken, Speck, Käse, Birnenmarmelade zum Käse, grüne und schwarze Oliven, verschiedene Brotsorten,  Rot- und Rosewein und wir fühlten uns wie im Schlaraffenland angekommen. Die ganzen Wurstwaren stammten aus eigener Herstellung, die Birnenmarmelade war selbstgemacht und wieder waren wir in tiefe Genussgespräche verwickelt. Wir hatten alles ratzeputz und feinsäuberlich aufgegessen und nun kamen noch ein bisschen süße Trüffel zum Espresso, den er uns liebenswerterweise aus dem Hotel gegenüber holte. Anschließend schlenderten wir durch den Laden und unser Körbchen zeigt, was wir alles Feines gekauft haben. Signor Lenotti hat auch Kaffee von einer kleinen feinen Kaffeerösterei und so haben wir zuhause noch den tollen italienischen Kaffee genießen dürfen.

Jetzt waren wir ja wieder am Gardasee, wieder fuhren wir die Panoramastraße, leider ohne Eis, weil es zu früh am Morgen war und wir haben natürlich Signor Lenotti besucht. Wir kauften Kaffee, diesmal waren es noch Zwiebelchen in Balsamiko-Essig, die leckeren schwarzen Oliven, die feinen grünen Oliven.. und nächste Woche werden wir bestimmt bei ihm einen kleinen Zwischenstopp machen.

Hier noch ein Link mit ein paar Fotos mehr: http://www.dinodasandra.it/dino/locale/salumeria-lenotti-san-zeno-di-montagna-vr

http://www.salumidelmontebaldo.it/

Ansonsten lasse ich jetzt einfach Bilder sprechen…

Fino alla prossima settimana il signor Lenotti e ancora molto,
molto numerose visite con voi

 

Zwetschgen-Upside-Down

22 Donnerstag Sep 2016

Posted by haferlgucker in Backen, Beiträge ohne Kategorie, Kuchen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Mandeln, Marzipan, Mohn, Muscovadozucker, Sahne, Zwetschge


Die Zutaten für den Calendar of Ingredients sind ja im September

Zwetschgen – Haselnüsse – Sahne.

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Das ist eine sehr gelungene Auswahl der Zutaten und irgendwo in meinem geistigen Rezeptarchiv hatte ich einen gestürzten Zwetschgenkuchen gespeichert. Also nochmal nachgeguckt und ja, ich habe ihn gefunden, meinen „Zwetschgen-Upside-Down“ aus der Living at Home Ausgabe 08/2014. Da ich ja Karamell über alles liebe, finde ich das eine sehr interessante Mischung, weil wer reicht zum Zwetschgenkuchen schon Karamellsoße. Er hat uns sehr geschmeckt und auch die „Verkoster“ waren alle ziemlich begeistert.

img_2161

Zutaten für eine Springform ø 24 cm

Für den Kuchen:

180 g zimmerwarme Butter
20 g Muscovadozucker (Vollrohrzucker)
500 g feste und saure Zwetschgen
50 g gemahlene Haselnüsse
180 g Mehl
30 g Mohn
Salz
2 TL Backpulver
100 g Marzipanrohmasse
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
40 g Zucker
3 Eier (Kl. M)
100 g Crème fraîche
4 EL Zitronensaft

img_2183

Für die Karamellsoße:

100 g Muscovadozucker (Vollrohrzucker)
100 ml Sahne
60 g kalte Butter, gewürfelt
2 EL Zitronensaft
Salz

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Den Boden der Springform mit Backpapier belegen, Ring draufsetzen und verschließen und den Boden mit 20 g Butter einstreichen. 20 g Muscovadozucker gleichmäßig darauf verteilen. Die Zwetschgen halbieren, entsteinen und mit den Schnittflächen nach unten in die Springform nebeneinander legen. Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Die Haselnüsse mit Mehl, Mohn, 1 Prise Salz und Backpulver mischen. Das Marzipan grob raspeln. Marzipan, Vanillezucker, Zucker und 160 g Butter mit den Quirlen des Handmixers sehr cremig-weiß aufschlagen. Die Eier einzeln unterrühren. Crème fraîche, Zitronensaft und Mehlmischung unterrühren. Teig auf die Pflaumen geben, glatt streichen und 40 – 45 Minuten auf der 2. Schiene von unten backen.

img_2178

Inzwischen für die Sauce 100 g Muscovadozucker mit 2 EL Wasser in einer unbeschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen und goldbraun karamellisieren lassen. Nur ab und zu die Pfanne schwenken, nicht rühren. Sahne zugießen und unter Rühren aufkochen, bis sich der Karamell wieder gelöst hat, dann vom Herd nehmen. Die Butter, Zitronensaft und 1 Prise Salz einrühren, bis sich die Butter aufgelöst hat. Sauce abkühlen lassen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten abkühlen lassen. Dann Ring lösen, den Kuchen auf ein Gitter stürzen und auskühlen lassen. Zum Servieren mit etwas Karamellsauce beträufeln. Restliche Sauce separat reichen. Dazu passt Schlagsahne.

up-side-zwetschge

Johannisbeer-Mini-Gugls

30 Samstag Jul 2016

Posted by haferlgucker in Beiträge ohne Kategorie

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Als ich auf der Suche nach einem Beitrag für den Calendar of Ingredients war, bin ich über diese Johannisbeer-Mini-Gugels gestolpert. Sie gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und ich dachte, dass meine Torte für Erich’s Kollegen nicht ausreichend ist und so backte ich diese kleinen leckeren Teilchen auch noch. Sie waren bei Erich in der Arbeit als erstes aufgegessen, uns haben sie auch geschmeckt, Hubert habe ich eines mit in die Fortbildung gebracht und meiner Nachbarin natürlich auch. Ich überlege schon, einmal noch welche mit den Wildblaubeeren zu backen. Die ersten wurden natürlich mal wieder nicht so schön, wie die Zweiten, weil ich nur eine Form hatte und sie nacheinander backen musste.

2016-07-27 23.42.34

Für 12 Stück:

Zutaten:

50 g weiße Schokolade
100 g Johannisbeeren (wer möchte rot und weiß)
120 g weiche Butter
80 g Zucker
1 Päck Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier
120 g Mehl
1 TL Backin
50 g gemahlene Mandeln
2 EL Orangensaft
125 g Puderzucker
2 EL Zitronensaft

2016-07-27 23.42.43

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Schokolade fein reiben, Johannisbeeren waschen und mit einer Gabel behutsam von den Rispen streifen. Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und Salz hell schaumig schlagen. Die Eier einzeln unterschlagen. Das Mehl mit den Backin und den Mandeln vermischen und den Mandel-Mehl-Mix abwechselnd mit dem Orangensaft unter die Butter-Ei-Creme rühren. Beeren und Schokolade vorsichtig unterheben. Die Silikonförmchen mit flüssiger Butter auspinseln und den Teig auf die 12 Mulden zu verteilen und ca. 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Puderzucker mit Zitronensaft vermengen und die Mini-Gugels damit glasieren. Genießen 🙂

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Europameisterschafts-Cookies

28 Dienstag Jun 2016

Posted by haferlgucker in Beiträge ohne Kategorie

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Es gibt zwei Blogs, die von zwei wahnsinnig liebenswerten Frauen betrieben werden und bei beiden finde ich immer wieder Rezepte die mich zum Nachbacken reizen. Ich kenne ja nicht nur das „Kopfkino“ welches teilweise oscarverdächtig ist, nein ich kenne auch das „Geschmackskino“ und es verdient mindestens ebenfalls einen Oscar. Diesmal habe ich Eva von „ichmussbacken“ einen Besuch abgestattet. Sie hatte diese wunderbaren EM-Cookies gebacken und von ihrem Blog lächelten mich diese wunderbar lecker aussehenden Kekse an, die uns den Nervenkrieg durch die Europameisterschaft versüßen und erträglich machen sollten. Ja das braucht man.

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Während ich noch den Geschmack spürte wusste ich, dass ich diese Kekse nachbacken muss. Ich musste beim Rezept ein bisschen improvisieren, aber ich möchte Euch schon das Originalrezept vorstellen. Statt den gesalzenen Erdnüssen habe ich diesmal gesalzenen Cashew-Nüsse verarbeitet, die ich noch hatte und da es nicht genug waren, hatte ich noch eine Handvoll karamellisierter Cashews von der letzten Mexikanischen Krokant-Torte. Weil das ja süße Nüsse waren, habe ich den Zucker reduziert und ich muss sagen, wir fanden sie alle total lecker. Meine Nachbarin klingelte angezogen von dem Geruch, der offensichtlich im Hausflur zu riechen war. Wir haben herzlich gelacht, weil es der erste heiße Tag war, dass wenn es kalt ist, jeder Plätzchen backen kann. Wir können auch gar nicht sagen, wann sie uns am besten schmecken, wenn sie noch richtig warm sind und auf der Zunge zergehen, oder ob sie knusprig und kernig besser schmecken. Eva beschreibt so super die Inhaltsstoffe und die Zutaten, das mache ich nun nicht, das darf jeder der dieses Rezept auf meinem Blog liest, gerne bei ihr nachlesen. Wenn ihr dort seid, seht Euch nur gleich um, dann geht es Euch so wie mir, dass ich auch gleich noch die Geburtstags-Torte für Erich entdeckt habe.

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Zutaten für ca. 36 große Cookies

390 g Haferflocken
80 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Natron
½ TL Salz
220 g Zucker
220 g brauner Zucker
225 g weiche Butter
125 g Erdnussbutter
2 Eier (Größe L)
1 EL Vanillezucker
310 g gesalzene Erdnüsse, ganz (ich hatte Cashews)
330 g Zartbittere Schokolade

 

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Zubereitung:

Den Backofen auf 170° Umluft vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
Die Haferflocken mit Mehl, dem Backpulver, dem Natron und Salz in einer großen Schüssel mischen. Die Schokolade grob hacken (ich hab Schokolade die in den Zerhacker gegeben).
Den Braunen Zucker, den Zucker, den Vanillezucker und die Erdnussbutter mit dem Handrührer oder in der Küchenmaschine rühren, bis die Mischung schaumig, hell und luftig ist. Die Eier einzeln unterrühren.

Die Haferflockenmischung dazugeben und bei niedriger Geschwindigkeit unterrühren, bis sich alles gerade so vermischt und gebunden hat. Die ganzen Erdnüsse (Cashews) und die Schokoladestückerl dazu geben.

Mit einem Eisportionierer/Löffel kleine Häufchen auf die Backbleche setzen, max. neun Kugeln pro Blech und genug Abstand zwischen den Häufchen lassen.

Die Cookies 13-15 Minuten lang backen, bis sie schön goldbraun sind. Das Blech aus dem Ofen nehmen und die Cookies etwa 5 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen. Wenn sie etwas fester geworden sind, auf ein Kuchengitter geben und komplett auskühlen lassen.

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