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Schlagwort-Archiv: Heidelbeeren

Blaubeer-Topfen-Strudel

16 Mittwoch Sep 2020

Posted by haferlgucker in Backen, Hefebackwerk

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Schlagwörter

Blaubeere, Heidelbeeren, Strudel, Topfen., Zitrone


Zutaten für einen Strudel

250 g Topfen
50 g Zucker
1 Ei
½ Teelöffel Vanilleextrakt oder 1 Vanillezucker
Abrieb einer unbehandelten Zitrone
100 g Blaubeeren (Heidelbeeren) frisch oder tiefgekühlt
3 Esslöffel Blaubeermarmelade
1 Blätterteig ca. 270 g
1 verquirltes Ei zum Bestreichen
50 g gesiebten Puderzucker
2-3 Esslöffel Zitronensaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zubereitung

De Backofen auf 180°C vorheizen. Mit einem Handrührgerät den Topfen mit dem Zucker, dem Ei, dem Vanilleextrakt und dem Zitronenabrieb cremig aufschlagen. In einer Schüssel, die Heidelbeeren mit der Marmelade verrühren.
Den Blätterteig auf dem Papier entrollen und an den Längsseiten gleich viele ca. 1,5 cm breite und 5 cm lange Streifen einschneiden. Die vier Ecken ausschneiden, dass an den beiden Enden der Teig eingeklappt werden kann. Die Topfenfüllung in der Mitte des Teiges verteilen und verstreichen. Die Heidelbeerfüllung darauf verteilen und nun den Teig an beide Enden einklappen. Die eingeschnittene Teigstreifen links und rechts abwechselnd leicht schräg über die Füllung klappen. Die überstehenden Teigstreifen ca. 1 cm nach Ende des Strudels wegschneiden und unter den Strudel klappen. Mithilfe des Papiers auf ein Backblech ziehen und den Strudel mit dem verquirltem Ei bestreichen. Ca. 30 Minuten backen bis der Strudel goldbraun und die Füllung fest gebacken sind.

 

 

 

 

Beeren-Tartelettes

04 Sonntag Jun 2017

Posted by haferlgucker in Backen, Torten

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Schlagwörter

Blaubeeren, Brombeeren, Creme Pâtissière, Heidelbeeren, Himbeeren, Tartelettes


Ich hatte ja bei meinem Blog für die Rhabarber-Tartelettes schon berichtet, dass es diesmal für den Besuch eine Alternative zu Kuchen oder einer Torte geben sollte und da ich gerade so sehr auf Erdbeeren, Himbeeren, Brom- und Heidelberen abfahre, dachte ich noch an Obst-Törtchen. Das war gar nicht soo einfach, bis ich das passende Rezept für die Tarteletts gefunden hatte und die passende Vanillecreme. Die Tarteletts sollten so schön nach Plätzchen schmecken, die Creme leicht sein und schön nach Vanille schmecken. Ich glaube ich habe gefunden, was ich gesucht habe. Ich finde meistens, nach was ich suche 🙂

Zutaten Mürbeteig (8 Tartelettes Ø 10 cm):

250 g Mehl
75 g Zucker
1 Ei
125 g kalte Butter

Ich habe alle Zutaten in der KitchenAid zu einem glatten Teig verknetet. Wer keine Küchenmaschine hat, darf den Mürbteig in der herkömmlichen Form mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Anschließen ca. eine Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

Man rollt den Teig auf einer bemehlten Fläche aus und stecht mit einem Tartelettesförmchen 8 Kreise aus, so dass der Teig in den Boden des Tartelettesförmchen bedeckt. Ebenso sticht man mit der Außenseite des Tartelettesförmchens 8 Streifen aus, so dass man die Innenseite damit auskleiden kann. Der Teigboden wird mit einer Gabel eingestochen oder kann mit ein paar Hülsenfrüchten blind gebacken werden, sonst wird der Boden wellig. Die Tartelettes bei 190°C Grad fertig backen. Als Backzeit wird ca. 15 Minuten angegeben, ich werfe ab der 12. Minute immer mal einen Blick in den Ofen. Sie sollen schön hellbraun und knusprig sein.

Crème Pâtissière:

4 Eigelb
80 g Zucker
20 g Mehl
20 g Speisestärke
400 ml Milch
1/2 Vanilleschote

Die Eigelb und den Zucker cremig aufschlagen, danach Mehl und Speisestärke dazugeben und nochmal aufschlagen. Vanilleschote auskratzen und zusammen mit dem Mark in der Milch aufkochen. Vom Herd nehmen und die Schote entfernen. Die Milch unter die Mehl-Ei-Mischung rühren und wieder zurück in den Topf gießen. Nochmal unter ständigem Rühren erhitzen bis die Masse schön eindickt. Vom Herd nehmen und mit Frischhaltefolie abdecken. Die Frischhaltefolie direkt auf die Creme legen, damit sich keine Haut bilden kann. Nach dem Abkühlen im Kühlschrank weiterkühlen.

Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und nach Belieben mit einer gezackten Tülle oder mit einer glatten Tülle, die Tartelettes befüllen. Obst nach Belieben, ich persönlich mag es, wenn die Tartetlettes mit gemischten Beeren belegt werden. Anschließend mit dem Beeren belegen. Wer Lust hat, kann die Tartelettes noch mit einem Blatt Minze verzieren.

Blaubeer-Kokos-Torte für den Calendar of Ingredients

30 Samstag Jul 2016

Posted by haferlgucker in Backen, Torten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Apfelmus, Blaubeeren, Heidelbeeren, Kokos, Kokosmilch, Sahne


Nachdem der erste Versuch meiner Blaubeer-Kokos-Sahne-Torte, für den Calendar of Ingredients, gründlich in die Hose gegangen ist, habe ich mich diesmal nicht abschrecken lassen und es einfach nochmal versucht. Ich mag einfach keine Rezepte, die nicht klar geschrieben sind. In diesem Rezept aus dem Heft von „Sweat Dreams“, allerdings aus 2015 (Mai, Juni, Juli), wird einmal von Kokoscreme und dann wieder von Kokosmilch gesprochen. Kokosmilch hab ich immer zuhause und ein Glas Kokoscreme habe ich mir extra gekauft. Hätte ich ein bisschen nachgedacht, wäre mir bei der Konsistenz schon aufgefallen, dass sich die Kokoscreme sicher nicht geschmeidig unter die Sahne rühren lässt. Das Ende vom Lied war, dass ich die Sahne grad noch erwischt habe, ehe sie zu Butter geworden ist. Wenn ich was auf den Tod nicht ausstehen kann, dann ist das wenn irgendwo im Essen oder in Torten Bröckchen drinnen sind. Ja und in meiner Sahne waren Bröckchen. Die Größten habe ich rausgefischt, aber sie waren da. Weil ich dann eh schon nicht mehr so genau geleseen habe, habe ich – ohne Tortenring – die Fruchtmasse und die Sahne sofort auf den Biskuit gegeben. Das Ganze war immer wieder am Rutschen und ich habe sie letztlich schnell in den Kühlschrank gerettet. Nun ja wir haben jeder ein Stück versucht, aber der Rest wanderte dann doch ein bisschen traurig in den Mülleimer. Der zweite Versuch ist mir aber gelungen und da die Torte ja nachträglich zu Erichs Geburtstag für die Kollegen war, musste die schon schön richtig aussehen.

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Die Rückmeldungen haben mich total gefreut und auch alleine die Bilder haben gereicht, dass mein Freund Hubert gerne ein Stück genossen hätte. Nichts passiert allerdings ohne Grund und beim zweiten Versuch musste ich neue TK-Heidelbeeren kaufen und siehe da – welche unsagbare Überraschung – bei Edeka gibt es Kanadische Wildheidelbeeren. Die kann man mal gar nicht mit den tiefgefrorenen Heidelbeeren vergleichen, die man sonst käuflich erwerben kann. Alleine der Geruch schon und die Farbe 🙂 Als ich meiner Nachbarin – wie immer – 🙂 ein Stückchen vorbei brachte, hatte ich ihr begeistert von den Heidelbeeren erzählt. Ich hab ihr dann auch noch die „Restlichen“ gezeigt und sie an der Tüte riechen lassen, sie war in ihrer Jugend oft in Norwegen und der Geruch erinnerte sie nun daran. Wie schön…

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Zutaten für eine Springform (Ø 26 cm)

Biskuit:

5 Eier (Zimmertemperatur)
130 g Zucker
1 TL Bio-Zitronenschale
1/2 TL Vanilleextrakt
Salz
140 g Mehl
15 g Stärke
1 TL Backpulver

Zubereitung:

Vorab sei gesagt, dass meist bei der Herstellung von Biskuitteig, erst die Eigelbe mit dem Zucker schaumig (manchmal noch mit warmen Wasser) geschlagen werden und dann der steif geschlagene Eischnee untergehoben wird. Ich habe das von meiner Mutter anders gelernt und schlage immer gleich die ganzen Eier mit dem Zucker steif und meine Biskuitböden gelingen immer. Das klappt auch bei Biskuitrollen so.

Den Ofen auf 190 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Eier mit der Küchemaschine (oder dem Handrührgerät) schaumig schlagen, dabei langsam den Zucker einrieseln lassen und noch 3 Minuten weiterschlagen. Dann Mehl, Stärke und Backpulver sieben, vermischen und alles per Hand vorsichtig unterheben. Den Teig auf die mit Backpapier ausgelegte Springform geben und glatt streichen. Ca. 25 Minuten (bei mir waren es 30) backen (Stäbchenprobe). Herausnehmen und auskühlen lassen.

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Blaubeerfüllung und Kokossahne:

300 g Wald-Heidelbeeren TK (alternativ Kulturheidelbeeren)
5 Blatt Gelatine
50 g Apfelmus
50 g Zucker
1 TL Vanilleextrakt
550 g Sahne
2 Päck Sahnesteif
65 g Kokosraspel
50 ml Kokosmilch

Zubereitung:

Beeren abtropfen lassen und die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Beeren mit Apfelmus, Zucker und gemahlener Vanille vermengen. Die Gelatine ausdrücken, in einem kleinen Töpfchen auflösen, 3 EL Beerenmasse einrühren und unter die Fruchtmasse ziehen. 350 g Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. 50 g Kokosraspel und Kokosmilch unterschlagen.
Den Boden waagerecht halbieren. Den unteren Boden mit einem Tortenring umschließen. Kokossahne aufstreichen, kühlen und fest werden lassen. Die Hälfte des Fruchtkompottes auf die Kokossahne streichen, den zweiten Boden auflegen und mit dem restlichen Fruchtkompott bestreichen (mir wäre das zuviel Kokossahne auf dem ersten Boden und so hab ich auf dem zweiten Boden die zweite Hälfte der Kokossahne gegeben). Torte mindestens 3 Stunden kühlen. Den Rest Sahne steif schlagen, Tortenrand damit einstreichen und Tuffs auf die Oberfläche spritzen. Die restlichen Kokosraspel dekorativ auf der Torte verteilen.

Heidelbeer-Kokos

 

Kokos-Limetten-Beerenkuchen

02 Samstag Jul 2016

Posted by haferlgucker in Backen, Kuchen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bromebeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Kokos


Die ersten 10 kg der Stoffwechselaktivierung waren ja geschafft und wir haben eine kontrollierte Pause eingelegt und ein bisschen geschlemmt. Allerdings haben wir die Waage nicht aus den Augen gelassen, drum konnte ich wieder meinem Hobby frönen. Schließlich wollten ja die lieben Menschen in unserem Umfeld auch verwöhnt werden.

IMG_1494

Ich kann auch gleich schon die nächsten Dinge ankündigen, es wird ein paar tolle Marmeladen geben und eine Torte mit Himbeeren. Heute möchte ich Euch aber mein neues Lieblings-Schnell-Kuchen-Rezept vorstellen. Ich hab wieder das Bild bei zimtkeksapfeltarte gesehen und ich wusste wie es schmecken sollte:

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Rezept für ein Backblech:

150 g weiche Butter
300 g Mehl
1 Päck. Backpulver
1 Prise Salz
100 g Kokosflocken
200 g Zucker
3 Eier
200 ml Buttermilch
2 – 3 Bio Limetten,
davon 4 EL Limettensaft
und 1 gehäufter EL Limettenabrieb
400 g gemischte Beeren (Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren, etc.)

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Backofen auf 175 °C (160 °C Umluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, wer keines nimmt, bitte gut fetten und mit Mehl ausstauben.

Die Butter mit dem Zucker hell cremig aufschlagen, die Eier nach und nach unterrühren und anschließend das Mehl, das Backpulver, das Salz und die Kokosflocken dazugeben und weiter rühren. Dann die Buttermilch angießen und zuletzt Limettensaft und die abgeriebene Litmettenschale in den Teig geben und verrühren. Die Beeren waschen, verlesen, trocken lassen, dann in einer Schüssel mit Mehl wälzen (dann versinken sie nicht so im Teig). Den Teig auf dem Backblech verstreichen und die Beeren darauf gleichmäßig verteilen. In den vorgeheizten Backofen schieben und für 35 – 40 Minuten goldbraun backen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Beeren

GENIESSEN!!

IMG_1483Das Stückchen für die aktive Nachbarschaft 🙂

Rhabarber-Heidelbeer-Käsekuchen

17 Sonntag Apr 2016

Posted by haferlgucker in Kuchen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Heidelbeeren, Käsekuchen, Quark, Rhabarber, Topfen.


Als ich vorgestern den ersten Rhabarber am Markt gesehen habe, musste ich den gleich mitnehmen. Normal guckt man ja nach dem Rezept und dann backt dann den Kuchen, aber es muss doch nicht immer alles in DER Reihenfolge sein. Ich hatte ja schon mehrfach die Rhabarber-Baiser-Torte gebacken, aber ich wollte mal gerne was Neues versuchen. Ich habe also gegoogelt und dieses Rezept gefunden.

IMG_0140

Ich habe allerdings statt Quark, den bei uns erhältlichen Topfen genommen. Ich finde damit wird er einfach „topfiger“ (von der Konsistenz eben anders). Ich werde beim nächsten Mal etwas mehr Heidelbeeren nehmen und die gleich auf den Boden geben ehe der Teig drauf kommt.

Wie immer hatten unsere Nachbarin, Erichs Kollege Hans und wir den Kuchen kritisch probiert und als sehr lecker befunden. Es gibt zwar Meinungen, die dazu einen Mürbteigboden möchten, aber mir kommt nichts darunter.

 

 

Zutaten für eine Springform Ø 26-28:

1 kg Speisequark (ich hatte Topfen „halbfett“ von der Molkerei Berchtesgadener Land)
2 Päck. Vanille-Puddingpulver
250 g Butter
4 Eier
200 g Zucker
1 Päck. Vanille-Zucker
Saft von einer ½ Zitrone
10 Stangen Rhabarber, abziehen
125 g Heidelbeeren
Prise Salz

2016-04-09 17.39.35

 

 

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft ca. 160 Grad). Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und dann nacheinander die Eier und das Salz unterrühren. Danach den Quark (Topfen), den Zitronensaft und das Pudding-Pulver einrühren. Den Rhabarber schälen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Die Quarkmasse in die Springform füllen und den Rhabarber senkrecht und dicht nebeneinander reinstecken. Dazwischen die Heidelbeeren verteilen.

2016-04-09 17.39.22

Den Kuchen auf der mittleren Schiene in den Ofen geben und ca. 50 – 60 Min. goldbraun backen. Danach im abgeschalteten Ofen noch einige Zeit auskühlen lassen. Vorher mit einem Messer, in der Form entlangfahren dann fällt er nicht so zusammen.

Rhabarber_Käsekuchen

 

Heidelbeer-Mascarpone-Tarte

15 Sonntag Mrz 2015

Posted by haferlgucker in Backen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Heidelbeeren, Heidelbeermarmelade, Mascarpone, Mürbteig, Sahne, Tarte


Eigentlich ist es mir ja schon fast peinlich, dass ich immer die Kuchen von Malu’s Köstlichkeiten nachbacken muss, aber ihre Rezepte inspirieren mich immer so, ich erahne den Geschmack und dann muss ich einfach den Kuchen backen. Ich habe mir vorgenommen, in der nächsten Zeit, aus dem Tortenbuch, das ich von meinen lieben Ex-Kolleginnen zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, ein paar Rezepte auszuprobieren. Hier aber erst mal das Rezept von der wunderbaren Heidelbeer-Sahne-Tarte. Frank war zu Besuch und so hatte ich gleich einen Anlass gefunden, das Rezept zu probieren. Immer wenn er gerne noch ein Stückerl mit nach Hause nimmt, dann weiß ich, dass der Kuchen oder die Torte auch ihm geschmeckt hat. Erich mag sowieso alles was ich backe – und das ist auch gut so 😉

2015-03-15 15.32.34

Zutaten:

Mandelmürbeteig:

125 g Mehl
1 Prise Salz
50 g Zucker
15 g gemahlene Mandeln
etwas Vanille aus der Mühle oder aus einer 1/4 Schote
75 g weiche Butter
1/2 Ei verquirlt

Zu Bestreichen des gebackenen Mürbeteigs mit der Mandelcreme und den Heidelbeeren, 3-4 EL gute Heidelbeermarmelade

Mandelcreme:

50 g weiche Butter
1 Ei Gr. M
50 g Zucker
1 Teel Rum
50 g gemahlene Mandeln
1 gestr. TL. Stärkemehl
250 g Heidelbeeren

Heidelbeersahne:

70 g Mascarpone
140 ml Sahne
2 EL Heidelbeermarmelade
1 Tütchen Sahnesteif

Zubereitung Mandelmürbeteig:

Alle Zutaten zu einem glatten Mürbeteig verkneten und dann eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann den Teig ausrollen und den in die Tarteform geben. Während die Mandelcreme hergestellt wird, den Mürbeteig mit der Form kurz in den Gefrierschrank geben.

2015-03-14 18.06.13  2015-03-14 18.09.35

Zubereitung Mandelcreme:

Alle Zutaten zu einer glatten Creme verrühren und gleichmäßig auf dem Mürbeteig verteilen. Dann 2/3 der Heidelbeeren auf der Creme verteilen und bei 180 Grad ca. 35 Minuten backen.

Den Kuchen dann zum Auskühlen zur Seite stellen und wenn er ausgekühlt ist, dünn mit der verrührten Heidelbeermarmelade bestreichen.

2015-03-14 19.09.03  2015-03-14 19.09.46

2015-03-14 20.16.38

Zubereitung Heidelbeersahne:

Die Zutaten zusammen mit dem Handrüherer steif schlagen, in einen Spritzbeutel mit Rundtülle geben auf die Tarte gleichmäßige Tupfen spritzen. Wer einen Farbkontrast möchte, kann die restliche Sahne noch steif schlagen und auch damit noch die Torte verziehren. Dann kühl stellen und einfach nur genießen ❤

2015-03-14 20.34.45  2015-03-15 15.32.45

 

Zitronenkuchen mit Heidelbeeren

05 Sonntag Okt 2014

Posted by haferlgucker in Kuchen

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Schlagwörter

Heidelbeeren, Zitronenkuchen


 

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Nach einem Rezept von MaLu’s Köstlichkeiten

Ich bin beim Stöbern nach schönen Food- bzw. Backblogs bei MaLu’s Köstlichkeiten gelandet. Auf der Startseite war das Rezept dieses Kuchens und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Dazu kam noch, dass ich die Form wahnsinnig ansprechend fand. Ich bin die ganze Woche immer und immer wieder auf MaLu’s Blog gewesen und am Wochenende habe ich den Kuchen nachgebacken. Das Lemon Curd habe ich schon unter der Woche hergestellt und schon das war geschmacklich total lecker. Der erste Kuchen ist mir nicht so gut gelungen, weil ich zuviele Heidelbeeren genommen hatte, er blieb in der Gugelhupfform kleben, aber geschmeckt hat er total lecker. Nach zwei weiteren Wochen, in der ich mich entschlossen hatte, mir die ausgefallene Form zu bestellen, habe ich den Kuchen wieder gebacken. Diesmal ist er mir gelungen und ich würde Euch gerne das Rezept vorstellen.

Zutaten für eine Kranzform mit 26 cm Ø:

80 g weiche Butter
200 g Zucker
1 EL Vanillezucker
5 Eier
50 g Lemon Curd (Rezept im Anschluss an dieses Rezept)
1 EL Zitronenabrieb
40 ml Zitronensaft
330 g Mehl
1 Tütchen Backpulver
125 g Heidelbeeren

Zubereitung:

Zunächst den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Kranzform sehr gut ausfetten. Ich habe ein Stückchen geschmolzen, da konnte ich die Form richtig gut einfetten. Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren und nach und nach die Eier hinzufügen und weiter schlagen. Es folgen das Lemon Curd, das Creme fraiche und der Zitronensaft und der Zitronenabrieb. Mehl und Backpulver mischen, zum Teig geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Heidelbeeren vorsichtig unterheben. Den Teig in die vorbereitete Form geben und glatt streichen. Bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen, nach ca. 5 Minuten sollte man ihn problemlos aus der Form stürzen können.

 

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Rezept selbstgemachte Lemon Curd nach dem Rezept von Aurelie Bastian:

3 – 4 Bio Zitronen (Saft u. Schale)
3 Eier
130 g Zucker
80 g Butter
1 El. Speisestärke

Erst die Zitronenschale abreiben, dann die Zitronen auspressen. Die Eier verquirlen. Den Saft, die Schale, die Speisestärke und den Zucker zusammen aufkochen. Die Temperatur zurück drehen und nun nach und nach die Butter in kleinen Stückchen unter Rühren schmelzen. Den Topf kurz von der Herdplatte ziehen und unter Rühren die Eier hinzugeben. Den Topf wieder bei mittlerer Hitze auf die Herdplatte ziehen und rühren bis die Masse andickt. Darauf achten, es darf nicht zu kochen beginnen.

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