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Schlagwort-Archiv: Zwiebeln

Matjessalat (Matjes-Stip) mit Pellkartoffeln

04 Donnerstag Feb 2021

Posted by haferlgucker in Fischgerichte

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Schlagwörter

Äpfel, Creme Fraiche, Joghurt, Kartofelln, Matjes, Pellkartoffeln, Sahne, Zwiebeln


Zutaten für 4 Portionen:

12 Matjesfilets
750 – 1000 g Kartoffeln (je nach Hunger)
3 Zwiebeln
3 Apfel, säuerlich
6 Essiggurken
200 g Crème fraîche
200 g Saure Sahne
60 g Sahne
etwas Zitronensaft
etwas Zucker
Salz, Pfeffer
Petersilie (bei mir alternativ mit Schnittlauch)

Zubereitung:
Ich möchte voraus schicken, dass ich statt Crème fraîche, Saure Sahne und Sahne lieber griechschen Joghurt nehme. Diesmal habe ich auch noch die fettreduzierte Variante genommen, aber das bleibt jedem selbst überlassen.

Crème fraîche, Saure Sahne und Sahne gut miteinander verrühren.

Die Essiggurken abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Anschließend die Spalten in kleine Würfelchen schneiden und diese sofort mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Zwiebeln schälen und in dünne Scheibn schneiden. Wer möchte, kann die Äpfel in Scheiben und die Zwiebeln in Würfel schneiden. Die Matjesfilets, wenn sie in Öl eingelegt sind, mit einem Küchenkrepp ein bisschen abtrocknen, dann in Streifen schneiden.

Gurken, Äpfel und Zwiebeln unter die Sahnesauce heben. Diese mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Im Kühlschrank mindestens 3 drei Stunden, besser über Nacht, durchziehen lassen. Wer, so wie ich, Joghurt verwendet, kann die Matjes gleich zu den Zwiebeln und den Äpfeln geben und durchziehen lassen.

Die Kartoffeln waschen und in einem Topf mit kochendem Wasser 25 Minuten garen, abschrecken und mit einem kleinen Messer schälen.

Matjesfilets mit Pellkartoffeln und der Hausfrauensauce auf dem Teller anrichten. Petersilie (Schnittlauch) klein schneiden und über die Kartoffeln geben.

Tipp: Man kann den Matjessalat auch einfach auf Brot genießen.

Saure Kalbsleber mit Kartoffelbrei

22 Sonntag Mrz 2020

Posted by haferlgucker in Fleischgerichte, Kalb

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Schlagwörter

Bratenfond, Butter, Kalbsleber, Kartoffelbrei, Kartoffelpüree, Muskat, Zwiebeln


Eines unserer absoluten Lieblingsessen ist Kalbsleber. Früher stand Leber oder auch Nierchen in vielen bodenständigen Gaststätten auf der Speisekarte, dann irgendwann verschwanden Innereien immer mehr. In griechischen und italienischen Lokalen ist Leber nie verschwunden. Gerade Leber enthält viele Mineralstoffe, vor allem das leicht verwertbare Eisen und eine Menge Vitamine. Wem Kalbsleber zu teuer ist, der kann gerne auch zu Schweineleber greifen, denn immer ist Kalbsleber auch nicht zu bekommen. Man braucht Leber auch nicht in Milch einlegen und ganz wichtig ist, die Leber auch erst nach dem Braten zu salzen. Ich habe meine Leber kaum gesalzen, ich greife gerne zu den konzentrierten Fonds von CHEF Fonds & Saucen um meine Saucen zu verfeinern. Unsere Lieblingsbeilage zu saurer Leber ist Kartoffelbrei (Püree).

 

 

 

 

 

Zutaten für 4 Personen:

Kalbsleber

600 g Schweine- oder Kalbsleber
1 Zwiebel
2 EL ÖL
1 EL Mehl
400 ml Bratenfond
1 kräftiger Schuss Essig
Salz, Pfeffer

Kartoffelbrei

600 g Kartoffeln
300 ml Milch
1 Schuss Nuss Butter
Muskat wer mag (ich mag kein Muskat)
Salz

 

 

 

 

 

Zubereitung Kartoffelbrei

Kartoffeln schälen, waschen und vierteln oder halbieren. Die Kartoffeln zugedeckt in wenig kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen

Die Milch erwärmen. Die Kartoffeln abgießen, Butter, warme Milch und etwas Muskat zufügen und stampfen (wir nehmen das Handrührgerät. Den Kartoffelbrei mit Salz abschmecken und heiß servieren.

Zubereitung Leber

Die Leber waschen und trocken tupfen, dann in kleine Scheibchen oder Streifen schneiden. Die Zwiebel häuten, halbieren und in Scheiben schneiden. Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die Leber pfeffern und mit Mehl bestäuben. Im heißen Öl schnell anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen. In gleicher Pfanne die Butter erhitzen, darin die Zwiebelringe anschwitzen, mit Essig ablöschen, etwas einkochen und mit Bratenfond auffüllen. Aufkochen, die Leber zurück in die Pfanne geben und mit Salz oder dem konzentrierten Bratenfond abschmecken. Die Leber nur noch erhitzen, nicht kochen. Nochmals abschmecken und falls nötig nachwürzen. Mit Kartoffelbrei anrichten und servieren.

Schaschlik-Spieße aus dem Ofen

13 Samstag Apr 2019

Posted by haferlgucker in Fleischgerichte, Schwein

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bauchspeck, Paprika, Schaschlik, Schweinenacken, Zwiebeln


Hier kommt noch eines unserer Lieblingsgerichte, wo das Rezept schon ein bisserl in der Schublade vergessen lag. Ich spreche von Schaschlik-Spießen. Nicht diese Spieße, die in den Auslagen der Discounter liegen nein – selbst gemacht, im Ofen in einer leckeren Soße geschmort, der Geschmack von den Zwiebeln, dem Speck und dem Fleisch, der in die Soße wandert. Ich mach da immer gleich richtig viele, denn ich habe eine Vielzahl an Abnehmer und auch eingefroren und aufgetaut, ist es immer ein feines Gericht.

Zutaten für 4 Portionen (10 Spieße):

1 kg Schweinefleisch (Schweinenacken oder Schulter)
300 g Bauchspeck
4 mittlere Zwiebeln
4 Paprikaschoten
1 l Gemüsebrühe
1 l Wasser
500 ml Ketchup
1 St. Dose Tomaten (gestückelt 400g)
3 EL Tomatenmark
3 EL Worcestersoße
3 TL Zucker
2 EL Honig
3 EL edelsüßen Paprika
1 TL rosenscharfen Paprika
1 EL Currypulver
1 Peperoni (ersatzweise Tabasco)
1 Knoblauchzehe
Salz
Pfeffer
Paprika
Sonnenblumen oder Rapsöl zum Anbraten

 

Zubereitung:

Das Fleisch waschen und trocken tupfen, danach in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Paprika waschen, Kerngehäuse entfernen und in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebeln achteln. Knoblauch fein würfeln. Peperoni halbieren, Kerne entfernen und in feine Streifen schneiden. Gemüsebrühe zubereiten. Bauchspecksscheiben in ca. 3 cm breite Stücke schneiden und in der Mitte noch einmal durchschneiden, so das dünne 3 cm breite Streifen entstehen. Die Reste von Paprika, Zwiebeln und Speck nicht wegwerfen, die kommen später in die Soße.

Abwechselnd Fleisch, Speck, Zwiebeln und Paprika auf Schaschlikspieße stecken. Dabei am besten mit Fleisch beginnen und auch aufhören, da die anderen Zutaten nach dem garen, sonst gerne vom Spieß rutschen.

Die Schaschlikspieße in einer großen Pfanne oder Bräter von allen Seiten scharf anbraten und anschließend herausnehmen. Diese kann man nun in einen ofenfesten Bräter schichten, oder falls man keinen hat, auf die Seite legen und später in die Pfanne mit der Soße legen.
Die Reste von Zwiebeln und Paprika klein schneiden.

Im verbliebenen Fett die Zwiebelreste andünsten. Nach 3 Minuten den Knoblauch und die Peperoni dazugeben und mit andünsten. Die Reste der Paprikas dazugeben und auch mit andünsten. Nun das Tomatenmark und den Zucker dazugeben, alles gut vermengen und etwas anbraten lassen, so das Röstaromen entstehen. Dabei mit etwas Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Mit der Hälfte der Gemüsebrühe ablöschen und etwas einköcheln lassen.

Nun Ketchup, restliche Gemüsebrühe, Tomaten, Wasser, Honig, Gewürze und Worcestersoße dazugeben und alles gut vermengen. Die Soße zu den Schaschlikspießen in den Bräter geben, oder die Schaschlikspieße in die Soße legen.

Zugedeckt im Backofen bei 180°C für etwa zwei Stunden schmoren lassen. Dabei alle halbe Stunde mal kontrollieren und eventuell oben liegende Schaschlik wenden oder mit etwas Soße übergießen. Oder die gleiche Zeit zugedeckt bei mittlerer Hitze auf dem Herd schmoren lassen.

Am Schluss würzen und abschmecken. Als Beilagen passen am besten Pommes oder Reis.

Das Fleisch sollte nicht zu mager sein, da es sonst zu trocken wird. Kann man klasse einen Tag vorher zubereiten, da es am nächsten Tag noch besser schmeckt.

Pilzknödel mit Chicorée und rahmigen Zwiebeln

13 Sonntag Mrz 2016

Posted by haferlgucker in Vegetarische Gerichte

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Schlagwörter

Chicorée, getrocknete Steinpilze, Kartofelln, Sahne, Zwiebeln


Da der liebe Erich und ich, mit unserem momentanen Gewicht so gar nicht zufrieden sind, wir eigentlich eine Stoffwechsel-Diät in Angriff nehmen wollen, dies aber aus verschiedenen Gründen (dazu zu einem späteren Zeitpunkt mal mehr) noch nicht praktikabel ist, haben wir uns heute beim Autofahren entschlossen, dass wir nunmehr bereits ohne Zucker und Kohlenhydrate uns in Stimmung bringen wollen. So als letzte Kohlenhydrat-Mahlzeit gab es heute bei uns zum Abendessen Pilzknödel mit Chicorée und rahmigen Zwiebeln. Gesehen habe ich das Gericht in der Sendung „Wir in Bayern“ und die sympathische Diana Burkel hat dieses Gericht in der Sendung gekocht. Ich habe es mir sehr lecker vorgestellt und da ich nach meiner Gallen-OP nunmehr keine Probleme mit dem Genuss von Zwiebeln und Knoblauch habe, musste ich das Gericht unbedingt versuchen. Es hat sich gelohnt und es wird es sicher nicht das letzte Mal bei uns gegeben haben. Der bittere Chirorée dazu, ist eine Super-Kombi und wiederum der Salat angemacht mit dem Orangen-Dressing… es passt einfach wunderbar.

IMG_0009

Zutaten Pilzknödel:
Rezept für 4 Personen

15 g getrocknete Pilze (Steinpilze, Morcheln oder Pilz-Mix)
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 EL Butter
1 Knoblauchzehe, angedrückt
600 g mehlig kochende Kartoffeln
90 g Kartoffelmehl
2-3 Eigelb
1 gespickte Zwiebel (Zwiebel, die mit 2 Nelken und 1 Lorbeerblatt gespickt ist)
Muskat, Salz, Pfeffer zum Würzen

Zubereitung:

Pilze mindestens 1 Stunde in warmem Wasser einweichen, am besten aber mehrere Stunden. Ich hatte sie fast 5 Stunden eingeweicht. Ich kaufe meine getrockneten Steinpilze immer in Italien und sie sind sehr sehr sauber geputzt. Bei Bedarf danach gründlich abspülen, abtropfen lassen, sehr gut ausdrücken und ganz fein schneiden. Butter (ich hab neutrales Öl genommen) in einer kleinen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Pilze darin drei Minuten anschmoren. Mit Salz und Pfeffer würzen, Knoblauch zum Aromatisieren dazugeben und Pilzatlase auskühlen lassen.

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Die Kartoffeln ungeschält 25-30 Minuten in kochendem Salzwasser leise köcheln, abgießen, ausdampfen lassen, pellen und durch die Kartoffelpresse noch warm in eine Schüssel pressen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Pilze, Eigelb, das Kartoffelmehl zugeben und mit der Hand zügig zu einem glatten Teig verarbeiten. Eventuell die Hände mit dem etwas Kartoffelmehl bestäuben und aus der Kartoffelmasse mit dem Eisportionieren kleine Knödelchen vorformen und mit den Händen fertig drehen. Je feuchter die Kartoffelmasse ist, desto mehr Kartoffelmehl wird benötigt. Dann zusammen mit der gespickten Zwiebel in reichlich leicht siedendes Salzwasser geben und 10-15 Minuten ohne Deckel gar ziehen lassen.

Tipp: Wer möchte, kann den gekochten Knödel in Butter abschmelzen oder den erkalteten Knödel in Scheiben schneiden und anbraten.

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Rahmige Zwiebeln:

6 große Zwiebeln, geachtelt
Abrieb von 1 Bio-Orange
1 EL Öl
etwas Wasser zum Angießen
100 ml Sahne
Salz zum Würze
½ TL grober Pfeffer
Eine Prise Zucker

Zubereitung:

Zwiebeln in Öl ohne Farbe anschwitzen, gleich salzen, etwas Wasser, Orangenschalenabrieb zugeben und die Zwiebeln weich schmoren. Sahne dazugeben und die Zwiebeln rahmig einkochen lassen, zum Schluss mit Salz, Pfeffer und wer mag noch einer kleinen Prise Zucker abschmecken.

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2016-03-12 17.31.55

Chicorée-Salat:

2 rote Chicorée
Saft einer Orange
Salz, Zucker, Olivenöl zum Würzen (ich habe noch einen kleinen Klecks Senf dazu gegeben)

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Zubereitung:

Chicorée waschen und in seine Rispen aufblättern, evtl. diese noch längs halbieren. Chicorée mit Orangensaft, Salz, Zucker, Senf und Olivenöl zum Salat anmachen.

Pilzknödel

 

 

 

 

Kürbisgemüse mit Nudeln, Steinpilzen und Tomaten

23 Freitag Okt 2015

Posted by haferlgucker in Vegetarische Gerichte

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Casarecce, getrocknete Steinpilze, Hokkaido, Knoblauch, Nudeln, Rosmarin, Zwiebeln


Ich bin gerade voll am „Kürbis-Tripp“ und möchte heute ein veganes Gericht vorstellen. Ich fand beim lesen des Rezeptes die Kombi von Kürbis, Steipilzen und getrockneten Tomaten sehr ansprechend. Weil ich die Nudelsorte ausgerechtnet nicht zuhause hatte, habe ich mich nach dem großen Wochen-Putz noch ins Auto gesetzt und bin zum Feinkost Italiener gefahren. Wir waren ziemlich gespannt, wie das schmeckt und wir haben beide befunden, dass es richtig lecker ist. Nebenbei habe ich noch den Rest des Kürbis geraspelt, weil morgen noch eine tolle Torte folgen wird.

DSCF5435

 

Zutaten für 4 Portionen:

40 g getrocknete Steinpilze
350 g Hokkaidofruchtfleisch
2 Zwiebeln (ich hab rote genommen)
2 Knoblauchzehen
1-2 Zweige Rosmarin
80 g getrocknete Tomaten (eingelegt in Öl)
300 g Nudeln (Casarecce)
Salz
3-4 EL gutes Olivenöl
Pfeffer aus der Mühle

DSCF5430DSCF5438

Zubereitung:

Die Pilze mit 200 ml kochendem Wasser übergießen und ca. 30 Minuten quellen lassen. Das Wasser nicht wegschütten. Kürbis waschen, trocknen, entkernen und in 3-4 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein schneiden. Den Rosmarin waschen und vom Stil zupfen, klein schneiden. Die Tomaten abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Die Pilze gut ausdrücken und den Einweichsud aufheben. Die Nudeln nach Packungsanleitung in kochendem Wasser „al dente“ kochen. In der Zwischenzeit, die Zwiebel und den Knoblauch glasig andünsten. Ein wenig Pilzwasser dazugeben und dann Kürbis, Pilze und Rosmarin dazugeben und 7-8 Minuten weich dünsten, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Die Tomaten dazugeben und kurz mitbraten. Die Nudeln abgießen und zum Pilz-Kürbis-Gemüse geben. Mit dem Öl der Tomaten durchschwenken, salzen, pfeffern und auf Tellern anrichten.

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