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Haferlgucker

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Archiv des Autors: haferlgucker

Spareribs – die perfekte Marinade

10 Mittwoch Mrz 2021

Posted by haferlgucker in Hauptspeisen, Schwein

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Schlagwörter

Ketchup, Marinade, Sambal Olek, Senf, Sojasoße, Spareribs, Sweet Chili Soße, Tabasco


Auf unseren unendlichen Streifzügen, den optimalen Metzger im Raum München zu finden, wurden wir nach der letzten Enttäuschung, diesmal fündig und entdeckten diese wunderbaren Spareribs. Ich habe immer eine Marinade nach Gefühl gemacht, mit Ketchup, Sojasoße und Grillgewürzen. Heute habe ich mir die Mühe gemacht, wie eigentlich meistens, Rezepte im Netz zu suchen. Ich verstehe Ratschlagresistente Menschen sowieso nicht, aber das ist sicher auch gut so. Ich bin also auf dieses sensationelle Rezept gestoßen, Senf, Ketchup, Sambal Olek, Honig, Sweet Chili Soße.. Für mich war klar, das muss meine Marinade sein und tatsächlich ist es meine Marianade. Wir sind uns einig, das waren die besten Spareribs, die wir je gegessen haben. Hier das Rezept.

Zutaten:
2 EL Honig
60 g Ketchup
2 Stk Knoblauchzehen gerieben
1 TL Sambal Oelek
1 EL Scharfer Senf (Dijon Senf)
10 SchussSojasauce
6 EL Süß-Saure Chilisauce
1 Schuss Tabasco
1 kg Spare-Ribs
1 Prise Pfeffer
1 Prise Salz

Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander vermengen, die Rippchen marinieren und ca. 2 Stunden ziehen lassen. Den Backofen auf 210 Grad vorheizen. Die Rippchen nochmals mit der Marinade bestreichen, dann in den Ofen geben. Nach 20 Minuten Spareribs drehen und von der anderen Seite nochmals 20 Minuten bräunen. Abschließend nochmals drehen und 10 Minuten fertiggaren. Wir haben Krautsalat dazu genossen.

Apfelkuchen mit Zimtstreusel

22 Montag Feb 2021

Posted by haferlgucker in Backen, Kuchen

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Schlagwörter

Apfel, Apfelkuchen, Äpfel, Rum, Streusel, Zimt, Zimtstreusel


Auf meinen unendlichen Streifzügen durchs Internet, lande ich immer wieder auf ganz tollen Seiten mit noch tolleren Rezepten. Diesmal bin ich auf dem Blog von Zungenzirkus gelandet und dort hat mich das Rezept für den Apfelkuchen mit den Zimtstreuseln spontan angesprochen. Apfelkuchen geht ja eigentlich immer und muss oft nicht aufwendig sein. Ich habe ihn gebacken und er ist sehr lecker geworden. Vielleicht habt auch Ihr Lust, das Rezept mal zu versuchen.

Zutaten Rührteig
5 Eier
5 große Äpfel
160 g Zucker
1 Pck Vanillezucker
Abrieb ½ Zitrone
1 TL Rum
170 g Mehl
1½ TL Backpulver
180 g Butter
1 Prise Salz
1 EL Zitronensaft

Zutaten Zimtstreusel
150 g Mehl
85 g Butter
80 g Zucker
1 TL Zimt

Zubereitung Zimtstreusel

Zutaten mit den Fingerspitzen verkneten (ich nehme dazu meine Küchenmaschine), bis lockere Streusel entstehen, ggf. knete ich mit den Fingern etwas nach. Die Streussel kalt stellen.

Zubereitung Rührteig

Den Backofen auf 180° C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Den Boden Springform (24 cm) gut einfetten und bemehlen.
Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen, zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen.
Die Äpfel schälen, vierteln und das Kernhaus entfernen. In feine Scheiben schneiden (geht super mit einem Gemüsehobel) und mit dem Zitronensaft beträufeln. Das Mehl und das Backpulver in einer Schüssel gut vermengen. In einer Schüssel die Eier, mit dem Zucker und der Prise Salz auf höchster Stufe ca. 5 Minuten hell aufschlagen. Den Rum und den Zitronenabrieb dazu geben, dann das Mehl und die flüssige Butter mit einem Schneebesen unter die Masse ziehen. Die Apfelscheiben dazugeben und alles vorsichtig vermengen. In die Springform geben und die Zimtsreusel locker auf dem Kuchen verteilen.
Ca. 60 – 75 Minuten backen, zur Kontrolle die Stäbchenprobe machen. Der Kuchen ist fertig, wenn sich die Apfelscheiben weich anfühlen. Sollten die Streusel zu dunkel werden, den Apfelkuchen mit Backpapier abdecken.

Rezept von https://www.zungenzirkus.de/

Nusskuchen ohne Mehl – mit Zimtglasur

09 Dienstag Feb 2021

Posted by haferlgucker in Backen, Kuchen

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Schlagwörter

Nusskuchen, ohne Mehl, Zimt, Zimtglasur


Da ich noch so viele Nüsse von Weihnachten übrig habe, habe ich nach einem Rezept für einen Nusskuchen gesucht. Ich habe natürlich nach einem ausgefallenen Rezept gesucht und weil mir die Lebkuchen ohne Mehl so gut geschmeckt haben, war ich natürlich begeistert ein Rezept zu finden, das auch ohne Mehl ist. Der Kuchen ist sensationell saftig und lecker.

Zutaten:

5 Eier
250 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
300 g gemahlene Nüsse (Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln oder gemischt
1 TL Backpulver
1 Prise Salz

Zubereitung:

3 Eier trennen. Das Eigelb mit zwei aufgeschlagenen Eiern, Zucker und Vanillezucker sehr schaumig aufschlagen, bis keine Zuckerkristalle mehr zu sehen sind. Das Eiweiß separat steif schlagen.

Die gemahlenen Nüsse mit dem Backpulver und der Prise Salz vermengen und unter die Eigelbmischung ziehen. Das Ganze kräftig verrühren. Das steifgeschlagene Eiweiss unter die Nussmasse heben.

Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand fetten. Den Nusskuchen-Teig einfüllen und bei 175°C Ober-/Unterhitze für ca. 50 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Die „Stäbchenprobe“ gibt Auskunft darüber, ob der Kuchen gar ist. Einfach mit einem Holzstäbchen in den Nusskuchen stechen. Bleibt keine Teigmasse daran kleben, ist der Kuchen fertig.

Zimtglasur

Zutaten:

100 g Puderzucker
3 TL Zimt
15 ml Wasser

Zubereitung:

Staubzucker und Zimt in einer Schüssel miteinander verrühren. Das heiße Wasser langsam unterrühren und die Glasur auf dem Kuchen verteilen.

Dorade mit Fenchelrisotto

09 Dienstag Feb 2021

Posted by haferlgucker in Fischgerichte

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Schlagwörter

Dorade, Fenchel-Orangensalat, Fenchelchips, Fenchelrisotto, Fenchelsamen, Risotto


Heute mach ich mal einen auf Herrn Schuhbeck und referiere über meine Lebensmittel, die ich verkoche :-). Keiner muss sich Sorgen machen, ich bin trotz Lockdown nicht so einsam, dass ich mich mit meinen Zutaten unterhalten muss.

Die Dorade, auch Goldbrasse genannt, ist ein typischer Mittelmeerfisch. Die Doraden bevorzugen flache Küstengewässer und leben auch gerne in Brackwasser-Zonen. Traditionell wird der Fisch auch entlang der portugiesischen Küste, sowie in der Bretagne und im Ärmelkanal gefangen. Auch im Schwarzen Meer ist er beheimatet. Charakteristisch für den Speisefisch, der bis zu 70 Zentimeter lang und zweieinhalb Kilogramm schwer werden kann, ist die leicht rundliche Körperform und das goldene Band zwischen den Augen. Je intensiver das Band leuchtet, desto frischer ist der Fisch.

Das Fleisch der Dorade ist fest, mager und sehr wohlschmeckend, außerdem ist es sehr eiweißreich und enthält viele wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor und Magnesium. Beliebt ist die Dorade vor allem im Ganzen gegrillt oder gebraten.

Unsere Dorade war so groß, dass sie für uns beide gereicht hat. Da es ja als Beilage Fenchelrisotto gegeben hat, war das vollkommen ausreichend.

Zutaten Dorade:

1 Dorade
1 Zitrone
1 Zweig Rosmarin
2 Zehen Knoblauch
Mehl
Olivenöl/Butter
Salz und Pfeffer

Zubereitung Dorade:

Die küchenfertige Dorade waschen und mit dem Saft von einer Zitrone einreiben. Dann von allen Seiten, auch von innen, salzen und pfeffern. Hier stehen auch die 3 S, die bei allen Fischen gelten: Säubern – Säuern – Salzen.

Die Zitrone in schmale scheiben schneiden, die Scheiben, den Rosmarinzweig und die Knoblauchzehen (Knofi mit dem Handballen leicht andrücken) in die Doraden stecken, wer möchte, kann die Haut mit einem Messer leicht schräg anritzen.

Die Doraden im Mehl wenden und dann in der Pfanne im heißen Olivenöl/Butter von beiden Seiten anbraten. Ich habe sie bei mittlerer Hitze 3 mal gewendet, dann den Test mit der Rückenflosse gemacht (wenn diese sich leicht rausziehen lässt, ist der Garpunkt perfekt).

Fenchelrisotto

Zutaten Fenchelrisotto:

4 EL Olivenöl
1 kleine Zwiebel, geschält, fein geschnitten
300 g Risottoreis
250 ml Weißwein
ca. 800-850 ml Gemüsebrühe
1 Fenchelknolle, gewaschen, geputzt
1 Knoblauchzehe, geschält
1 TL Fenchelsamen
Etwas Chiliflocken
80 g Parmesan, frisch gerieben
60 g Butter
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung Fenchelrisotto:

Zwiebel in 2 EL Olivenöl anschwitzen. Reis zugeben und unter ständigem Rühren glasig schwenken. Der Reis muss heiß sein, bevor er weiterverarbeitet wird. Weißwein zugießen und unter mehrmaligem Umrühren leicht einkochen lassen. Etwas heiße Brühe zugeben und köcheln lassen. Immer wieder umrühren und einköcheln lassen bis das Risotto die richtige Konsistenz hat, das dauert ca. 18 Minuten. Währenddessen die Fenchelknolle in sehr feine Würfel schneiden, es sollten ca. 300 g Fenchelwürfel ergeben. Die Knoblauchzehe ebenfalls sehr fein schneiden und Fenchelsamen und Chili leicht mörsern. Wenn das Risotto fast fertig ist, in einem zweiten Topf mit dem restlichen Öl den feingeschnittenen Fenchel mit Knoblauch, Fenchelsamen und Chili anschwitzen. Das Risotto zugeben, gut mischen und mit Butter und Parmesan verfeinern.

Zubereitung Fenchelchips:

1 Fenchelknolle
etwas Öl für die Chips
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Die Fenchelknollen waschen und auf einer Aufschnittmaschine oder mit einem Küchenhobel in feine Scheiben schneiden. Den Strunk bitte nicht entfernen, ansonsten fällt Ihnen der Fenchel auseinander. Die Fenchelscheiben auf ein mit Olivenöl bestrichenes Backblech legen und mit Olivenöl auf der Oberseite bepinseln. Die Scheiben mit wenig Salz und Pfeffer bestreuen und bei 180 Grad Umluft im Backofen knusprig trocknen lassen. Das dauert etwa 15 Minuten, aber bitte auf Sicht trocknen lassen, da jeder Ofen anders reagiert.

@Rezept von Wir in Bayern/Michaela Hager

Fenchel-Orangen-Salat

Zutaten Fenchel-Orangen-Salat:

1 Knolle Fenchel
2 Orangen
2 EL Parmesan
2 EL Honig
2 EL Olivenöl
Salz, aus der Mühle
Schwarzer Pfeffer, aus der Mühle

Zubereitung:

Orangen waschen, trockentupfen und Schale abreiben. Orangenhalbieren, filetieren, auspressen und den Saft auffangen. Saft mit Salz, Pfeffer, Honig, dem Orangenabrieb und dem Öl verrühren. Fenchel putzen, halbieren und mit einer Küchenreibe in dünne Ringe schneiden. Fenchel zusammen mit den Orangenfilets in die Marinade geben. Umrühren, etwas Fenchelgrün dazu geben und 15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Parmesan reiben und Salat damit garnieren.

Lasagne al forno

09 Dienstag Feb 2021

Posted by haferlgucker in Fleischgerichte, Rind, Schwein

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Schlagwörter

Béchamelsauce, Hackfleisch, italienische Kräuter, Lasagne, Lasagne al forno, Parmesan


Seit langer Zeit hatten wir mal wieder Lust auf selbstgemachte Lasagne und diese Tatsache wollte ich gleich noch nutzen, um mein Rezept in meinen Blog einzustellen. Wie unten beschrieben, weiß ich aus meiner Kindheit und meinen Urlauben am Gardasee, in denen ich mit meiner italienischen Freundin Antonella, mit der ich des Öfteren in der Hotelküche war, dass Bolognesesauce stundenlang am Herd köcheln darf und jede Stunde das Aroma noch erhöht.

Zutaten Bolognesesauce:

2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
2 Karotten
1-2 Stängel Staudensellerie
4 EL Öl
1000 g Hackfleisch (gemischt oder nur Rinderhack)
Salz, Pfeffer
3 EL Tomatenmark
2 Dosen geschälte Tomaten (á 425 g)
125 ml Rotwein
1 EL getr. ital. Kräuter
100 g frisch geriebener Parmesan

Zutaten Béchamelsauce:

4 EL Butter
4 leicht gehäufte EL Mehl
1/2 l Milch
100 g Parmesan

Außerdem noch:
9–12 Lasagneplatten
250 g Mozzarella

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 °C vorheizen.

Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Das Hackfleisch in Öl braten gut anbraten bis sich Röstaromen bilden, dann die Zwiebeln und den Knoblauch mit anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, das Tomatenmark dazugeben, wieder anbraten, bis sich nochmals leichte Röstaromen durch das Tomatenmark bilden. Die geschälten, gewürfelten Tomaten, den Rotwein und die Kräuter dazugeben. Bei mir kocht Bolognese Sauce immer stundenlang (das können auch 4-5 Stunden sein) auf ganz kleiner Flamme, denn um so besser wird sie. Zwischendrin probiere ich immer wieder und würze dann erst mit Salz, Pfeffer und mit Parmesan.

Für die Béchamelsauce die Butter schmelzen, das Mehl dazugeben und unter Rühren kurz hellbraun anschwitzen. Die Milch und 250 ml Wasser langsam zugießen und einmal aufkochen lassen. Dann bei niedriger Temperatur gut 5 Minuten köcheln lassen, erst dann verschwindet der Mehlgeschmack.
Zum Schluss ¾ der Parmesans zufügen und schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Boden einer großen Auflaufform dünn mit der Béchamelsauce bedecken, dann abwechselnd die Lasagneplatten, Bolognese- und Béchamelsauce schichten. Die letzte Schicht sollte die Béchamelsauce sein.
Den in Scheiben geschnittenen Mozzarella auf der Lasagne verteilen, mit dem restlichen Parmesan bestreuen und etwa 45 Minuten backen.

Matjessalat (Matjes-Stip) mit Pellkartoffeln

04 Donnerstag Feb 2021

Posted by haferlgucker in Fischgerichte

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Schlagwörter

Äpfel, Creme Fraiche, Joghurt, Kartofelln, Matjes, Pellkartoffeln, Sahne, Zwiebeln


Zutaten für 4 Portionen:

12 Matjesfilets
750 – 1000 g Kartoffeln (je nach Hunger)
3 Zwiebeln
3 Apfel, säuerlich
6 Essiggurken
200 g Crème fraîche
200 g Saure Sahne
60 g Sahne
etwas Zitronensaft
etwas Zucker
Salz, Pfeffer
Petersilie (bei mir alternativ mit Schnittlauch)

Zubereitung:
Ich möchte voraus schicken, dass ich statt Crème fraîche, Saure Sahne und Sahne lieber griechschen Joghurt nehme. Diesmal habe ich auch noch die fettreduzierte Variante genommen, aber das bleibt jedem selbst überlassen.

Crème fraîche, Saure Sahne und Sahne gut miteinander verrühren.

Die Essiggurken abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Anschließend die Spalten in kleine Würfelchen schneiden und diese sofort mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Zwiebeln schälen und in dünne Scheibn schneiden. Wer möchte, kann die Äpfel in Scheiben und die Zwiebeln in Würfel schneiden. Die Matjesfilets, wenn sie in Öl eingelegt sind, mit einem Küchenkrepp ein bisschen abtrocknen, dann in Streifen schneiden.

Gurken, Äpfel und Zwiebeln unter die Sahnesauce heben. Diese mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Im Kühlschrank mindestens 3 drei Stunden, besser über Nacht, durchziehen lassen. Wer, so wie ich, Joghurt verwendet, kann die Matjes gleich zu den Zwiebeln und den Äpfeln geben und durchziehen lassen.

Die Kartoffeln waschen und in einem Topf mit kochendem Wasser 25 Minuten garen, abschrecken und mit einem kleinen Messer schälen.

Matjesfilets mit Pellkartoffeln und der Hausfrauensauce auf dem Teller anrichten. Petersilie (Schnittlauch) klein schneiden und über die Kartoffeln geben.

Tipp: Man kann den Matjessalat auch einfach auf Brot genießen.

„Auszogne“ oder „Kiacherl“

03 Mittwoch Feb 2021

Posted by haferlgucker in Fritiertes, Hefebackwerk

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Schlagwörter

Auszogne, Butterschmalz, Fritiertes, Hefe, Kiacherl, Mehl, Vorteig


Irgendwo – ich weiß nicht mal mehr wo, habe ich das Rezept für „Auszogne“ gesehen, wie wir hier in München sagen, „Kirwakiacherl“ oder „Kiacherl“ wie sie in anderen Regionen oder Ländern auch genannt werden. Es war wieder ein Rezept, das mich nicht mehr losgelassen hat und letzten Sonntag war es dann soweit. Zusammen haben wir unsere „Auszogen“ in Angriff genommen, ich war ein bisschen skeptisch, aber das Resultat ist doch sehenswert. Ich wollte das Rezept unbedingt in meinem Blog aufnehmen. Praktisch ist für mich auch, wenn ich oft Rezepte suche, dass ich sie in meinem Blog dann finden kann.

Zutaten für den Hefeansatz:

4 EL Milch
30 g Hefe (alternativ 2 Päck. Trockenhefe)
1 TL Zucker

Zutaten für den Hefeteig:

500 g Mehl
250 ml Milch
60 g Butter
30 g Zucker
2 Eier (zimmerwarm)
1 Päckchen Vanillezucker
1 Messerspitze Salz

Zutaten für das Ausbacken im Topf:

Reichlich Butterschmalz (bitte kein Kokosfett oder benutztes Frittier-Fett verwenden)

Zubereitung:

Als erstes machen wir für die Kiacherl den Vorteig. Dazu einen kleinen Topf auf den Herd stellen, Milch und Zucker lauwarm erwärmen, anschließend die Hefe in die Milch bröckeln und gut verrühren und „gehen“ lassen.

Für den Hefeteig zunächst das Mehl in eine Schlüssel sieben, dann mit den Fingern oder einem Löffel eine Mulde hineindrücken. Jetzt den vorbereiteten Vorteig in die Mulde geben, und mit ein bisschen Mehl, zu einen kleinen Hefebrei verrühren, mit Mehl bedecken und mit einen Geschirrtuch abdecken und ca. 10 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Milch in einen Topf geben, die Prise Salz, den Zucker und den Vanillezucker unterrühren und ebenfalls lauwarm erwärmen. In einem anderen Topf die Butter erhitzen, bis sie ganz geschmolzen, aber auch nur lauwarm ist.

Nach der Ruhezeit, die lauwarme Milch in das Mehl geben und verkneten es zu einen Brei. Die Eier aufschlagen, zum Mehl geben, langsam in der Küchenmaschine verrühren und nun die leicht abgekühlte, aber noch flüssigen Butter dazugeben. Den Teig in der Küchenmaschine kneten lassen und bei Bedarf immer wieder etwas zusätzliches Mehl hinzugeben und weiter kneten, bis ein glatter nicht mehr zu klebriger, aber dennoch luftiger Hefeteig enteht.

Den fertig gekneten Hefeteig mit einen Stofftuch abdecken, an einen warmen Platz (ohne Zugluft) ruhen lassen, bis die Menge sich etwa verdoppelt hat.

In der zwischen Zeit das Butterschmalz, in einer Friteuse oder in einen großen Topf erwärmen.

Die Arbeitsplatte etwas Mehl bestäuben, vom inzwischen aufgegangenen Hefeteig, mit den Händen oder mit einer Teigspachtel ca. 100 g Teig abstechen und zu Kugeln formen. Die Hefeteigkugeln nochmals 15 bis 20 Minuten unter einen Tuch auf der Arbeitsplatte ruhen lassen, bis sie wieder doppelt so groß geworden sind.

Etwas flüssiges Butterschmalz in eine kleine Schüssel geben, abkühlen lassen, und mit den Finger kurz ins lauwarme Schmalz tauchen und jeweils eine Kugel rasch von innen her beginnend dünn ausziehen. Es muss ein etwa eineinhalb bis zwei Zentimeter dicker Rand ringsum entstehen.

Das fertige ausgezogene Kiacherl vorsichtig in das heiße Fett gleiten lassen. Das Kiacherl mit einem Esslöffel etwas heißen Schmalz übergießen und warten bis der Kiacherlrand goldbraun geworden ist. Vorsichtig wenden und die Kiacherl auf der anderen Seite ebenfalls knusprig, goldbraun ausbacken (die Rückseite nicht mehr mit Schmalz übergießen).

Je nach Topfgröße, oder nach Kiacherlgröße, können gleich zwei oder mehrere Kiacherl gleichzeitig ausgebacken werden.

Die Kiacherl vorsichtig aus dem heißen Schmalz heben und auf ein paar Blättern Küchenkrepp abtropfen lassen.

Wer möchte, kann die Kiacherl mit etwas Puderzucker bestreuen. Fertig und genießen 🙂

Lebkuchen ohne Mehl

03 Mittwoch Feb 2021

Posted by haferlgucker in Weihnachtsbäckerei

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Schlagwörter

Haselnüsse, Lebkuchen, Lebkuchengewürz, Mandeln, Orangeat, Zitronat


Ich weiß, ich bin wieder spät dran, mit meinen Weihnachtsrezepten, aber dennoch möchte ich Euch, das eine oder andere Rezept noch vorzustellen. Als ich das Rezept von KarambaKarina’s Welt gelesen hatte, wusste ich sofort, dass das ein Rezept ist, das ich ausprobieren möchte. Es wurden megaleckere, weiche und saftige Lebkuchen und sie werden ein fester Bestandteil meiner Weihnachtsgebäckliste werden. Ich habe das Rezept dahingehend geändert, dass ich Zitronat und Orangeat in der Küchenmaschine fein gemahlen habe, es gibt doch viele Menschen, die nicht mögen, wenn sie auf stückiges Zitronat und Orangeat beißen.

Zutaten:
(Für ca. 50 Lebkuchen)

4 Eier
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Lebkuchengewürz (15g)
4 cl Rum
1 gestrichener TL Backpulver
200 g Zitronat
200 g Orangeat
200 g gemahlene Haselnüsse
200 g gemahlene Mandeln
ca. 300 ml Schoko-Glasur
ca. 50 Backoblaten (Durchmesser 7cm)

200 g Kuvertüre (ich nehme Schokoladenpellets)
1 TL Kokosöl
Wer möchte Dekoration

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze, oder 140°C Umluft vorheizen

Orangeat und Zitronat fein mahlen/zerkleinern. Die Eier zusammen mit dem Zucker schaumig aufschlagen. Orangeat, Zitronat, Haselnüsse, Mandeln, Backpulver, Vanillezucker und Rum dazugeben. Alles gut miteinander vermengen. Einen Esslöffel Teig auf die Oblate geben und gleichmäßig verstreichen. Wenn die Oblaten besonders glatt werden soll, einmal kurz mit einem leicht feuchteten Fingers die Oberfläche glatt streichen. Die Oblaten sollten dabei nicht nass werden. Die Lebenkuchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen,
dabei ca. 4 cm Abstand zueinander halten, denn die Lebkuchen gehen noch ein wenig auf.

Im Backofen ca. 20 Minuten backen. Anschließend abkühlen lassen.

Die Kuvertüre oder die Pellets schmelzen, das Kokosöl (für einen schönen Glanz), die Lebkuchen glasieren und dekorieren. Kuvertüre abkühlen lassen und Lebkuchen genießen.

Orangen-Trüffel

03 Mittwoch Feb 2021

Posted by haferlgucker in Pralinen

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Schlagwörter

Grand Marnier, Orangen, Orangen-Trüffel, Schlagsahne, Zartbitterschokolade


Als ich in unserem flüssigen „Schmankerlfach“ nach dem Baileys für meine Pralinen geguckt hatte, ist mir eine Flasche Grand Marnier untergekommen und spontan hab ich mich entschlossen, Orangen-Trüffel zu machen. Ich mag den feinen Geschmack von Orangen-Likör und bitterer Schoklade, wenn diese Mischung auf der Zunge schmilzt, es schmeckt wunderbar. Ein Rezept dafür hatte ich, ich wollte es aber nun endlich auch in meinem Blog veröffentlichen. Voilà – hier ist es.

Zutaten:

300 g dunkle Schokolade (also mit mindestens 60 % Kakaoanteil)
200 ml Sahne
1 kleine Prise Salz
4 EL Grand Marnier (alternativ auch Whisky oder Rum)
30 g Butter

Dunkles gesiebtes Kakopulver zum Wälzen

Zubereitung:

Die Schokolade fein hacken (fällt weg bei der Verwendung von Pellets).
Die Sahne mit der Prise Salz in einem Topf erhitzen und einmal aufkochen lassen.
Den Topf vom Herd nehmen und die gehackte Schokolade unter Rühren langsam hinzugeben.
Die Butter hinzugeben und alles gut verrühren. Zum Schluss den Orangelikör unterrühren.
Die Masse in einer, mit Frischhaltefolie abgedeckten Schüssel,im Kühlschrank fest werden lassen. Aus dem Kühlschrank nehmen, zu Kugeln formen (oder in gleichmäßige Würfel schneiden) und in dem dunklen Kakaopulver wälzen. Wer mag, kann sie in kleine Förmchen setzen. Essen oder verschenken!

Amarena-Trüffel

03 Mittwoch Feb 2021

Posted by haferlgucker in Pralinen

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Schlagwörter

Amarenakirschen, Kuvertüre, Pralinen, Sahne, Trüffel, weiße Kuvertüre


Da Amarenakirschen zum leckersten gehört, was mir spontan einfällt und ich ganz schöne Vorräte „gebunkert“ habe, musste ich unbedingt auch Pralinen damit füllen. Ich habe schon Hohlkörperpralinen damit gefüllt, meine Herausforderung Weihnachten 2020 lag darin, ganze Amarenakirschen in eine Trüffelmasse zu hüllen und zu einer Kugel formen. Es ist nicht ganz einfach, aber es hat erstaunlich gut geklappt. Hier mein Rezept 🙂

Zutaten für ca. 20 Pralinen:

100 ml Sahne
50 ml Amarena-Kirsch-Sirup (aus dem Glas)
200 g Zartbitterkuvertüre
ca 20 Amarena Kirschen (aus dem Glas)

150 g Zartbitterkuvertüre (ich habe weiße Kuvertüre genommen, mir gefiel das besser)

Zubereitung:

Die Sahne zusammen mit dem Sirup in einen kleinen Topf geben und kurz unter rühren, aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und die Zartbitterkuvertüre einrühren und schmelzen lassen.

Wenn die Pralinen-Masse abgekühlt ist, mit einem kleinen Löffel eine kleine Menge abnehmen, die Amarena-Kirschen sanft hineindrücken und zu Pralinen rollen. Auf einen mit Klarsichtfolie ausgelegtes Brett legen und so mit der ganzen Masse verfahren. Die Pralinenkugeln im Kühlschrank wieder festwerden lassen.

Nun die 150g Zartbitterkuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Pralinen darin wälzen und dann wieder auf den Teller legen. Kühl stellen und in ca. 2 Wochen verzehren.

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